Ihr erstes Spiel nach der Bundesliga-Winterpause haben die Fußballerinnen des VfL Wolfsburg souverän 4:0 beim SC Freiburg gewonnen. Nach zwei schnellen Tore durch Ewa Pajor und Alexandra Popp lag der Tabellenführer bereits nach zehn Minuten 2:0 in Führung. Sveindís Jónsdóttir erzielte das Tor zur 3:0-Halbzeitführung. Lena Lattwein köpfte kurz vor Schluss zum 4:0-Endstand. Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/ Hertha BSC ist aktuell akut abstiegsbedroht. Dabei steckt in der "Alten Dame" viel Potenzial: eine große Tradition, eine riesige Fan-Base und mit Berlin ein attraktiver Standort, der Investoren auf den Plan ruft. Doch ein Machtkampf und der Fast-Abstieg brachten viel Unruhe in den Verein. Schafft ein womöglich anstehender Investoren-Wechsel die Trendwende? Manu Thiele blickt in der neuen Bolzplatz-Folge auf die Situation des Bundesligisten: https://kurz.zdf.de/4yQc/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/ sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de sportstudio bei Twitter https://twitter.com/sportstudio Auch für die Frauen-Bundesliga fand die Winterpause ein Ende. Der Tabellenführer VfL Wolfsburg gastierte beim Tabellenvierten FC Freiburg. Dabei legte der VfL einen doppelten Schnellstart hin: Nach einem langen Ball von Dominique Janssen gewann Ewa Pajor das Sprintduell gegen Greta Stegemann und kam frei vor Leba Nuding zum Abschluss. Den ersten Schuss konnte die SC-Keeperin noch parieren, den Abpraller aber schob Pajor ohne Probleme über die Torlinie zur 1:0-Führung in der 4. Spielminute für die Wolfsburgerinnen. Nur kurze Zeit später bekam Lena Lattwein viel Platz am Strafraum und spielte den Ball halbhoch nach links, wo Alexandra Popp acht Meter vor dem Tor die Kugel annahm und mit links ins kurze Eck einschlagen ließ (9. Minute). In der Schlussphase der ersten Hälfte traf Sveindís Jónsdóttir nach Vorbereitung von Pajor zur 3:0-Halbzeitführung (45.). Abgesehen von einer kurzweiligen Drangphase der Freiburgerinnen schafften es die Gastgeberinnen in den ersten 45 Minuten nicht, einen gefährlichen Torschuss abzugeben. Auch im zweiten Durchgang änderte sich das Kräfteverhältnis nicht. Stattdessen hatte die eingewechselte Tabea Waßmuth das vierte VfL-Tor auf dem Fuß. Statt aber freistehend selbst abzuschließen, wollte die 26-Jährige einen Querpass auf die in der Mitte lauernde Pajor spielen. Freiburgs Abwehrkette konnte den Ball in letzter Sekunde entschärfen (59.). Mit Anbruch der Schlussphase vergab auch Kathrin Hendrich eine weitere Großchance für Wolfsburg, traf freistehend aus dem rechten Strafraum nur das Außennetz (67.). Doch ein Tor sollte dann doch noch in der zweiten Hälfte fallen: Ein langer Wolfsburger Ball landete am Ende bei Lattwein, die sich im Raum des Elfmeterpunktes behauptete und die Kugel mit einem langen Bogen ins Tor zum 4:0-Endstand köpfte (87.) Die Aufstellungen: SC Freiburg: Nuding – Karl, Steuerwald, Stegemann, Müller – Felde, Minge, Schasching (72. Xhemaili) – Bouziane (63. Kolb), Hoffmann (63. Zicai), Steinert (72. Reuter) Trainer: Theresa Merk VfL Wolfsburg: Frohms – Hendrich, Hegering (72. Wilms), Janssen, Rauch – Oberdorf, Lattwein, S. Jónsdóttir (56. Waßmuth), Huth, Popp (56. Roord) – Pajor (72. Brand) Trainer: Tommy Stroot Schiedsrichter: Fabienne Michel (Gau-Odernheim) Kommentator: Mario Harter #zdfbundesliga