Du stolperst im Internet über deinen Traumjob und möchtest dich so schnell wie möglich darauf bewerben? Überstürze besser nichts – und investiere lieber noch ein wenig Zeit in deinen Lebenslauf. Denn: 70% der Personalerinnen und Personaler nehmen bei einer Bewerbung zuerst den Lebenslauf ins Visier. Wie du den besten ersten Eindruck hinterlässt, darum geht es in diesem Erklärfilm. Vielen Dank an dieser Stelle an Laura von @Talentsbar: Bewerbung und Karriere, die uns bei der Konzeption des Films mit Rat und Tat zur Seite stand. Wie Laura auch dich bei deiner Bewerbung unterstützen kann, erfährst du auf ihrer Internetseite https://www.talentsbar.de/ . youknow ist einer der führenden Anbieter von Erklärvideos und E-Learning-Lösungen im deutschsprachigen Raum. Weitere Infos auf https://you-know.de/, https://you-know.ch/ und https://you-know.at/. Einen Blick hinter die Kulissen von youknow bekommst du hier: https://www.facebook.com/youknow.gmbh Du darfst dieses Erklärvideo gerne in unveränderter Form für eigene Zwecke verwenden und z.B. in Präsentationen, Websites oder Blogs einbinden. Voraussetzung ist, dass du uns namentlich nennst (youknow) und auf unsere Website verlinkst (https://you-know.de/). Sie bewerben sich gerade auf eine attraktive Stelle und wollen Ihre Bewerbung gerade abschicken? Warten Sie damit! Wussten Sie, dass 70 Prozent der Personalerinnen und Personaler als erstes den Lebenslauf ansehen? Ihrer ist sicher nicht schlecht, aber mit den folgenden Tipps können Sie noch mehr rausholen. Entscheidend für Ihren Lebenslauf ist natürlich Ihre Berufserfahrung. Diese sollte daher auch immer zu Beginn stehen. Zählen Sie nicht nur Ihre beruflichen Stationen auf, sondern erwähnen Sie auch – wo sinnvoll – stichpunktartig ein paar Fakten. Beginnen Sie mit den hard facts: Welche Aufgaben haben Sie übernommen? Welche Projekte verantwortet? Nennen Sie Erfolge in Zahlen. Zwei weitere Stichpunkte gehören zu den soft facts: Zeigen Sie, welche Kompetenzen Sie mitbringen und wie Sie arbeiten. Sind Sie kreativ, analytisch, stressresistent? Geben Sie ruhig Einblicke in Ihre Arbeitsweise und Ihren Charakter. Als Nächstes kommen Ihre Weiterbildungen. Stellen Sie diejenigen in den Vordergrund, die für die neue Stelle relevant sein können. Das gilt auch für freiwilliges Engagement neben dem Beruf. Natürlich spielt auch die Ausbildung eine Rolle. Sie rückt aber mit zunehmender Berufserfahrung immer mehr in den Hintergrund. Meistens reicht es aus, den letzten Abschluss zu nennen. Ihre IT-Kenntnisse beschränken sich auf Text- und Tabellenprogramm? Bestimmt nicht! Überlegen Sie: Mit welchen Programmen haben Sie schon gearbeitet? Sicher fällt Ihnen dazu etwas ein. Benutzen Sie, wenn möglich, Schlüsselbegriffe aus der Stellenbeschreibung. In vielen Unternehmen gleicht nämlich eine Software die Stellenbeschreibung mit Ihrem Lebenslauf ab und trifft bereits eine Vorauswahl. Doch wie soll Ihr Lebenslauf aussehen? Layouts für Lebensläufe gibt es viele, aber das Spaltenlayout hat sich etabliert – am besten in Kombination mit einer Akzentfarbe. Vorlagen aus dem Internet können helfen. Textvorlagen hingegen heben Sie nicht von der Masse ab. Und wie lang darf ein Lebenslauf sein? Solange sich Inhalte nicht doppeln oder unnötig lang werden, gehen zwei Seiten in Ordnung. Beherzigen Sie diese Tipps, dann klappt es bestimmt mit dem Vorstellungsgespräch. Quellen: https://www.talentsbar.de/